[Etymologie-Newsletter] Etymologie-Newsletter 2003.11.

Horst Conrad conrad-horst at t-online.de
Sat Nov 1 18:07:29 UTC 2003


     

Etymologie-Newsletter 2003.11. 

Etymologie, Étymologie, Etymology
Die Lehre von der Wortherkunft 
Etymologie-Portal - Newsletter
(E?)(L?) http://www.etymologie.org/
Die HTML-Version finden Sie auf dem Etymologie-Portal in der Rubrik "Newsletter". 


Inhalt
Begruessung / Feedback / Korrekturen / Vorwort 
Wortgeschichten 
Linktipp 
Buchtipp 
Impressum 



--------------------------------------------------------------------------------

Begruessung / Feedback / Korrekturen / Vorwort
Liebe Etymologie-Amateure (und Profis), 

ich begruesse Sie zum neuen Etymologie-Newsletter 




Das Wort des Monats November ist "Miete - das ist schon die halbe Miete"
(E1)(L1) http://www.etymologie.org/
Die Wortgeschichte von Christoph Gutknecht ist auf dem Etymologie-Portal in der linken Navigationsleiste unter "Das Wort des Monats auf www.etymologie.org" aufzurufen. 


Der Link des Monats November ist "www.historiker.de"
(E1)(L1) http://lll.etymologie.org/
Der Link des Monats aus dem Link List Labor - der Prallel-Site des Etymologie-Portals. 


--------------------------------------------------------------------------------

Wortgeschichten
(E1)(L1) http://www.wortherkunft.de/
Als Wortgeschichten habe ich mir heute eine Familie vorgenommen, deren Vertreter den unterschiedlichen gesellschaftlichen Kreisen angehören. Ich beginne jedoch mit dem schwarzen Schaf der Familie.
Ausserdem stelle ich noch eine anstrengende Wortfamilie vor. 


Scheisse, shit, scheiden, consciousness, science, conscience, conscientiousness, entscheiden, scissors, Schere, Schizophrenie (W1)
(E?)(L?) http://phrases.shu.ac.uk/bulletin_board/17/messages/675.html
Ich hoffe, ich brüskiere Sie mit dieser Überschrift nicht allzusehr.
Ich kann mich daran erinnern, einmal bei Tucholsky gelesen zu haben: "... der pfeift immer so unanständige Lieder ...". Seit ich mich mit Etymologie beschäftige komme ich mehr und mehr zur Einsicht, dass man diese Ironie verallgemeinern könnte zu: "... der sagt immer so unanständige Wörter ...".
Was ich damit sagen will: die Wertigkeit von Wörtern entsteht in unserem Kopf. - Aber genug dieser Philosophierei, kümmern wir uns also um die "Scheisse".
Geht man ganz weit zurück, so findet man ein idg. "*skei". Dieses hatte noch gar nichts anrüchiges an sich. Es bedeutete soviel wie "schneiden, teilen, scheiden". Und nicht zufällig sagen wir ja heute auch noch, "dass etwas mit dem Stuhlgang ausgeschieden wird". Aber dieses unscheinbare Wörtchen, das natürlich auch das engl. "shit" hervorgebracht hat, kann auch auf ganz noble Abkömmlinge verweisen.
Nichts weniger als das "Bewusstsein" und die "Wissenschaft" hat "*skei" hervorgebracht, nämlich im engl. "consciousness" und "science". (Und entsprechende Abkömmlinge, wie "conscience" = "Gewissen", "conscientiousness" = "Gewissenhaftigkeit".)
Das lat. "scio" = "scheiden" heisst auch "wissen", "verstehen", "entscheiden". Und die Wissenschaft schafft Wissen, indem sie das Wesentliche vom Nutzlosen "scheidet". Und der lat. "scissor", der die Speisen vorschnitt und die engl. "scissors (pair of)" und entsprechend die dt. "Schere" sind auch Abkömmlinge, zwar weniger nobel, aber auch nicht vulgär.
Aber auch andere Abkömmlinge lassen sich finden. So ist das engl. schedule" = "Zeitplan" ein Instrumentarium um die Zeit "einzuteilen".
Und dann haben wir auch noch einen Vertreter, der es in die medizinisch-psychologische Abteilung geschaft hat, die "Schizophrenie", das gespaltenen Bewusstsein. (Einige haben es allerdings geschafft, daraus Kapital zu schlagen indem sie es zur dichterischen Aussage erhöhten: "... zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust ..."). 

Nun bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass Sie diesen Beitrag mit wissenschaftlichen Augen sehen und es kein Grund ist, sich vom Etymologie-Portal zu "scheiden". 


Treidelpfad, traktieren, Trailer, Traktat, Traktor, trainieren, train, Trakt, Trainee, Trainingsanzug, Kontraktion, Kontrakt, Subtraktion, Attraktion, abstrakt, Extraktion, traiter, maltraetieren, trait, Portraet, traire, traite (W1)
(E?)(L?) http:///
Zunächst fiel mir beim "Treidelpfad" die Assoziation "treideln" / "trillern" (umgs. "drehen") ein, wonach es auf die "gedrehten" Seile zurückgehen könnte, mit denen die Schiffe vom Ufer aus gezogen wurden.
Ein Blick in die Wort-Vergangenheit lehrt uns allerdings, dass "treideln" mit engl. "trail" = "ziehen, schleppen" zusammenhängt. Demnach ist der "Treidelpfad" also der "Schlepppfad".
Damit hängt auch "traktieren" (= "schlecht behandeln, schlagen") zusammen, das auf das lat. "tractare" = "herumzerren, bearbeiten" zurückgeht.
Beim Film wird auch noch ein Stück nachgeschleppt, der "Trailer".
Und das "Traktat" ist die nachgezogene Abhandlung. Und dienten die "Traktätchen" nicht auch dazu, uns moralisch wieder nach oben zu ziehen?
In der Landwirtschaft kennt man noch den "Traktor", den "Schlepper".
Auch im Sport kommt man ohne "schleppen" nicht aus; oder warum "trainieren" die Sportler permanent? Immerhin haben sie es nicht so schwer wie der engl. "train", der schon einiges mehr zu schleppen hat. Und ausserdem können sie sich in den lang-"gezogenen" "Trakten" der "Trainingslager" erholen.
Während nun der "Trainer" andere zum "Schleppen" bringt wird der "Trainee" durch alle Abteilungen eines Unternehmens geschleppt, um die Firma kennen zu lernen.
Der "Trainingsanzug" ist mittlerweile allerdings zum Hausanzug verkommen. Dort schleppt man sich nur noch von der Couch zum Kühlschrank.
Weiter gehört hierher die "Kontraktion" = "Zusammenziehung" und der "Kontrakt", der Vertrag, der zwei "Kontrahenten" zusammenbindet.
Aber was man zusammenziehen kann kann man auch auseinanderziehen. Und so gibt es auch die "Subtraktion" (eigentlich "Herunterziehung"), die den Schulanfängern so viel Freude bereitet. Dabei gäbe es ausserhalb der Schule viel interessantere "Attraktionen", die einen magisch anziehen.
Und wenn man jetzt von all diesem absieht (und alles "abzieht"), wenn man sich nur noch auf den Kern der Sache konzentriert, dann wird es "abstrakt". (Das Gegensatzpaar "abstrakt" - "konkret" wurde übrigens von dem Römer Boethius in die Philosophie eingeführt.)
In der Marmelade möchte ich allerdings keine Kerne, da schmeckt mir die "Extraktion" (d.h. der herausgezogene und verdickte Saft) besser.
Das lat. "trahere" = "ziehen" hat aber auch im Französischen seine Spuren hinterlassen. Da gibt es z.B. "traiter" = "behandeln", das u.a. das deutsche "malträtieren" = "schlecht behandeln" nach sich zog.
In diese grosse Familie gehört auch "le trait" = "der Charaker-/Gesichtszug", der in einem "Porträt" (frz. "portrait") ans Licht der Öffentlichkeit gezogen wird.
Sicher sind noch viele Begriffe durchs Schleppnetz (lat. "tragula") gegangen; aber wir haben "treideln" nun genug gemolken (frz. "traire"), (frz. "la traite" = "das Melken"). 


--------------------------------------------------------------------------------

Linktipp
(E1)(L1) http://dmoz.org/World/Deutsch/Wissenschaft/Geisteswissenschaften/Sprache_und_Linguistik/Etymologie/
Der Linktipp für heute ist: 

Heute möchte ich Ihnen einmal eine einzelne Seite empfehlen. Dort geht es um das Wichtigste auf der Welt. Wenn Sie etwas Zeit mitbringen, lohnt es sich aber auch, sich die anderen Seiten des Galli Instituts anzusehen. 


galli-institut - Das Wichtigste auf dieser Welt - Geld
(E1)(L1) http://www.galli-institut.de/geld.htm
Redewendungen: Oft verwendet, Ursprung unbekannt?!
von Anton Zacharias
Wenn Ihnen jetzt als unbelehrbarer Romantiker beim Wichtigsten auf dieser Welt spontan "Liebe" eingefallen ist, dann gratuliere! Sie leben auf dem falschen Planeten!
Natürlich ist das Geld viel wichtiger, denn notfalls kann man mit Geld u.a. auch Liebe, oder was manche Leute dafür halten, bedarfsgerecht einkaufen. Bekanntlich regiert Geld die Welt, d.h. unsere persönliche potentielle Zahlungsfähigkeit spielt in so ziemlich allen Lebenslagen die entscheidende Rolle. So bestimmen die vorhandenen oder geliehenen 'Moneten' (vom lateinischen 'monetae' = 'Münzen') z.B. unsere Attraktivität beim anderen Geschlecht.
...
Es folgt ein Artikel, in dem weitere Ausdrücke für 'Geld' erklärt werden (Ich möchte nicht alles kopieren, deshalb sollten Sie die Seite am Besten direkt aufrufen und lesen.): 
Peseten (von der spanischen Währung 'Peseta') 
Mammon hat seinen Ursprung im aramäischen Wort 'mamon'. Dies bedeutet soviel wie 'Hinterlegtes'. 
Asche, Kohle, Knete, Pinke(pinke), Flocken, Moos, Zaster. 
Dukaten (hiernach ist ja auch ein Esel und ein Scheißer benannt). Dies ist eine venezianische Goldmünze, die sich seit Ende des 13. Jh. in Europa als Handelsmünze verbreitete, ab dem 18 Jh. aber einen Rückgang zu verzeichnen hatte. 
Heller - Den Namen hat die Münze von der Stadt Schwäbisch Hall. Der 'Haller pfenninc' soll schon im 12. Jh. geprägt worden sein. Aufgrund der Herkunft wird er auch 'Haller' oder 'Häller' genannt; das "e" hat sich dann aber irgendwann durchgesetzt. 
Abfindungen, Übergangsgelder, Diäten 
Honorar 
Reibach machen 
Geld scheffeln 
Der Rubel rollt. 
umrubeln 
Stange Geld - Die Stange bezieht sich auf die stangenförmigen Rollen, in die Geldstücke verpackt sind. 
Batzen Geld - Den Ursprung des Batzens findet man bei den Eidgenossen. ... Der Name kommt vom Bätzen (Betz-Bär), der auf der Münze abgebildet war. ... und erlangte schließlich die Bedeutung 'Masse' oder 'großer Klumpen'. 
Geld stinkt nicht 



--------------------------------------------------------------------------------

Buchtipp
Die Buchempfehlung für heute ist: 


Schmid, Ulrich
(E?)(L?) http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3440090280/ref=ase_conradhorst0b-21/302-7924728-4271209
275 populäre Irrtümer über Pflanzen und Tiere
Von blühenden Algen, fliegenden Fischen und singenden Seekühen
KOSMOS, 222S. 

Wie dem Titel zu entnehmen ist, behandelt das Buch aus dem Kosmos-Verlag keine Sprachirrtümer sondern Irrtümer bzgl. der Vorstellungen zur Biologie von Pflanzen und Tieren. Dennoch findet man auch viele sprachliche Hinweise und kleine Wortgeschichten, die auch dem etymologisch interessierten Anregungen und Hinweise geben, z.B.: 
dass die "Ammoniten" ihre Bezeichnung dem gewundenen Gehörn des schafsköpfigen ägyptischen Gott "Ammon" verdanken 
dass Walnüsse gar keine Nüsse sind 
dass es eigentlich "da ist die Raupe drin" statt "da ist der Wurm drin" heissen müsste 
dass Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren keine Beeren sind 
dass "Blindschleichen" nicht "blind" sind (sondern von "Plintslicho" = "blendender Schleicher" (wegen der glänzenden Haut) 
dass Kakao- und Kaffebohnen keine Bohnen sind 
dass Buchweizen kein Weizen ist und 
dass sein zweiter Name "Heidekorn" auf seinen Standort in "Heidegebieten" und auf seine Einfuhr durch "Heiden" zurückgehen könnte 
dass die Einheit für Härte nach dem Ingenieur "Brinell" benannt wurde, der sich ein Verfahren zur Messung von Härte ausgedacht hatte 
dass man keine "Eselsbrücke" braucht, sondern eine "Bärenbrücke", um sich zu merken, dass die Bären in der Arktis leben (gr. "arktos" = "Bär") 
dass "Elfenbei" von "Elefantenbein" kommt 
dass der bekannt "Erlkönig" nichts mit "Erlen" zu tun hat, sondern im dänischen Original "elverkonge" = "Elfenkönig" hiess 
dass "Fischbein" (in Korsagen verwendet) weder von einem Fisch stammt, noch von einem Bein (sondern von "Walbarten") 
dass das Nilpferd eigentlich ein Schwein ist 
dass der "Gamsbart" vom Rücken der Gämsen stammt 
dass der griechische Gott "Hermaphrodit" seinen Namen den Eltern "Hermes" und "Aphrodite" verdankt und nach einer vergeblichen Werbung um eine Nymphe mit dieser von den Göttern zu einem Zwitterwesen vereinigt wurde (und dementsprechend heute benutzt wird) 
dass Gewürznelken keine Nelken sind, sondern nach ihrem nagelartigen aussehen benannt sind 
dass das Nesseltuch, das heute aus Baumwolle hergestellt wird in früheren Zeiten wirklich aus Brennnesseln gemacht wurde 
dass Glühwürmchen keine Würmer sind 
dass eine Grasmücke keine Mücke, sonder ein Vogel ist und eine grauer Schmieger ("gra" = "grau" und mhd. "smucks" = "schmiegen") 
dass eine Holzwurm kein Wurm sondern ein Käfer ist und dass einige Art wegen ihres regelmässigen Holzabbaus und dem dabei verursachten Pochen auch Poch-, Klopfkäfer und sogar Totenuhr genannt werden 
dass Hund und Katze sich deshalb oft nicht verstehen, weil sie Kommunikationsschwierigkeiten haben, das heisst, weil sie bestimmte Gesten unterschiedlich interpretieren. 
dass "vor die Hunde gehen" seinen Ursprung im Bergbau hat (Dort hiess der vierrädrige Förderwagen "Hund" oder "Hunt". Und es galt als Strafe, ihn ziehen zu müssen.) 
dass die "Hundstage" nach dem Sternbild "Sirius" = "Hundsstern" benannt sind 
dass der Höhlenlöwe, der im Eiszeitalter in Europa lebte, deshalb so heisst, weil seine Überreste heute vor allem in Höhlen gefunden werden 
dass "Malaria" nach der "schlechten Luft" benannt wurde, die in Sümpfen keine Seltenheit ist 
dass der "Neandertaler" nach dem "Neandertal" bei Düsseldorf benannt wurde, wo er zuerst gefunden wurde 
dass das Mutterkorn (das durch parasitären Pilzbefall entsteht) zur Einleitung der Geburt benutzt wurde (und deshalb so heisst) 
dass auch das Neunauge nur zwei Augen hat (die anderen Punkte sind Nase und Kiemen) 
dass sich auch der Neuntöter nicht an die Mathematik hält 
dass der Ohrwurm in der Antike tatsächlich ins Ohr kam - allerdings in pulverisierter Form gegen Ohrleiden 
dass der "El Nino" = "kind" genannt wird, weil er um die Weuhnachtszeit auftritt ("Christkind") 
dass die Präriehunde Nagetiere sind, die ein lediglich hundeähnliches Bellen an den Tag egen 
dass Raben ganz und gar keine "Rabeneltern" sind 
dass Rosen keine Dornen sondern Stacheln haben 
dass der "Schwanengesang" auf eine Legende zurückgeht, die durch Plato erst richtig populär gemacht wurde 
dass Schweine keine "Dreckschweine" sind 
dass Zwergseebären weder Zwerge noch Bären sind 
dass "spanische Pflaster" mit (giftigen) Inhaltsstoffen der "spanischen Fliege" hergestellt wurden und diese ihren Namen dem Vorkommen in Südeuropa verdankt 
dass der Vogel Strauss nicht "den Kopf in den Sand Steckt" sondern eine ausgeklügelte Überlebenstaktik (vor allem zum Schutz des Nachwuchses) verfolgt 
dass der Tanz "Tarantella" auf eine Behandlungsmethode (mit Musik) in Apulien vom 13. bis 18.Jh. zurückgeht (Man wusste aber schon im 17.Jh., dass die Ursache der Beschwerden nicht ein Stich der Spinne "Tarantel" war sondern ein Sonnenstich.) 
dass Walfische und Tintenfische keine Fische sind 
dass das "bar" in "Adebar", dem Norddeutschen Zweitnamen des Weissstorches, soviel wie "Träger" bedeutet 
und dergleichen mehr. 


--------------------------------------------------------------------------------

Impressum
Erscheinungsdatum 11.2003 
Titel Etymologie-Newsletter 
ISSN
International Standard Serial Number - ISSN 1610-2320 (10.07.2002) (E-Mail-Version)
- ISSN 1610-3165 (22.07.2002) (Internet-Archiv-Version)
Die Deutsche Bibliothek
weltweites Verzeichnis des ISSN International Centre in Paris
 
Herausgeber
Postanschrift Horst Conrad
Kneippstr.6
D-66482 Zweibrücken 
Newsletter-Provider http://www.domeus.de/ 
E-Mail mailto:conrad-horst at etymologie.info
 
siehe hierzu auch: (E?)(L?) http://www.s-a-ve.com/faq/Anbieterkennzeichnung.htm
(E?)(L?) http://www.presserecht.de/gesetze/mdstv.html - Anbieterkennzeichnung
 
Erscheinungsweise etwa woechentlich die Liste der gesuchten Begriffe auf "www.etymologie.org"; und etwa alle 4 Wochen ein "richtiger" Newsletter 
Etymologie-Mailingliste
Etymologie-Newsletter
Etymologie-Webring Die Anmeldeformulare gibt es unter
www.etymologie.org
In der linken Navigationsleiste unter
"Etymologie-Mailingliste"
"Etymologie-Newsletter"
"Etymologie-Webring"  
Haftungshinweis Trotz sorgfaeltiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. 
eine Initiative von (E?)(L?) http://www.etymologie.org/
 Diesen Newsletter erhalten Sie als kostenlosen Service. 
Bei Fragen, Kommentaren und Anregungen wenden Sie sich bitte an
mailto:conrad-horst at etymologie.info
(c) (E?)(L?) http://www.etymologie.org/
 



--------------------------------------------------------------------------------
Errare humanum est, perseverare diabolocum, corrigere divinum!
Irren ist menschlich, am Irrtum festhalten teuflisch, (sich) korrigieren (koennen) goettlich!

oder 

Humanum fuit errare, diabolocum est per animasitatem in errore manere.
Menschlich ist es zu irren, teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren.



---------------------------------------------------------------------------------- 

------Anzeige------------------------------------------------------------
freenet.de bietet DSL ab EUR 2,90 - jetzt auch als Flatrate
Mit freenetdsl bietet der zweitgrößte Onlinedienst Deutschlands für jeden
den passenden T-DSL Tarif - jetzt auch Flatrates für 768 und 1536 kbit/s.
Preise zuzüglich Anschlusskosten. Bereits in vielen Ortsnetzen verfügbar.
dsl.freenet.de
http://ads.domeus.com/re?l=nwfrtX1g1768X0
-------------------------------------------------------------------------

Um sich von dieser Gruppe abzumelden, klicken Sie bitte hier: http://www.domeus.de/public/unsubscribe.jsp?tsp=1067710040921&gid=305583&uid=17362663&sig=PFOOOMEOIHJHCDOA

Die Nutzung von domeus unterliegt den AGB der eCircle AG:  http://www.domeus.de/info/terms.jsp,
die Sie durch weiteren Erhalt von eMails durch domeus akzeptieren.
-------------- next part --------------
An HTML attachment was scrubbed...
URL: <http://listserv.linguistlist.org/pipermail/etymologie-newsletter/attachments/20031101/45b6292f/attachment.htm>


More information about the Etymologie-newsletter mailing list