[Etymologie-Newsletter] Etymologie-Newsletter 2002.11
Horst Conrad
conrad-horst at t-online.de
Sat Nov 9 07:23:42 UTC 2002
Etymologie-Newsletter 2002.11
Etymologie, Etymology, Wortgeschichten
Die Lehre der Wortherkunft
Link zur HTML-Version: http://www.etymologie.info/et/etnl2002.11.html
Begrüßung
Liebe Etymologie-Amateure (und Profis),
ich begrüße Sie zum neuen Etymologie-Newsletter
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Inhalt
Begrüßung
Feedback / Korrekturen
Wortgeschichten
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Buchtipps
Impressum
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Feedback / Korrekturen
Diese Woche bekam ich eine E-Mail mit der frage nach der Wortgeschichte zu "Schnittstelle". Ich habe einige Zeit gesucht, habe aber leider nichts Informatives dazu gefunden.
Gibt es unter den Lesern des Newsletters jemanden, der eine interessante Wortgeschichte dazu kennt?
Hier meine bisherigen Ergebnisse:
Schnittstelle
www.t0.or.at/~tissa/media/medusa.html
... Das Problem aller dieser Wörter kommt nicht daher, dass es Anglizismen sind, sondern weil sie zu einem bestimmten Fachwortschatz gehören. Wichtig ist nun, wie man Begriffe aus einem Fachwortschatz erklären kann. Die Fremdwörtbücher, die nur einzelne Wörter erklären (oder auch nicht), können die Fachsprache nicht in den Griff bekommen. Sinnvoller ist es daher Bücher zu schreiben, die auch den Verwendungszweck der Wörter behandeln. Man gelangt so wenigstens zu einer vagen Vorstellung, um was es sich handelt. Und Erklärungen - auch aus Spezialbereichen - können immer wieder benötigt werden; z. B. wenn jemand seinen Computer ausbauen will, und im Geschäft nach der Art der Schnittstelle befragt wird (Stichworte USB-Schnittstelle, Bus); also in einer Alltagssituation. Das bloße Verdeutschen genügt aber nicht. Zum wirklichen Erfassen des Sinns ist eine Beschreibung, basierend auf dem alltagssprachlichen Verhalten, von Nöten.
und
Schnittstelle
In der Film- bzw. Kinoindustrie handelt es sich wirklich um eine 'Schnittstelle' = engl. 'cut'. In der Computerei spricht man auch von 'Interface' = 'Verbindungsstelle zwischen Funktionseinheiten eines Datenverarbeitungs- oder -übertragungssystems, an der der Austausch von Daten oder Steuersignalen erfolgt'.
Am passendsten wäre vielleicht noch 'Nahtstelle' = 'Stelle, an der zwei verschiedene Dinge, Bereiche aufeinander treffen'.
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Wortgeschichten
Ich möchte die Reihe der untergegangenen bzw. evtl. im Untergehen begriffenen Worte noch etwas fortführen.
In der Rubrik 'untergehende bzw. untergegangene' Wörter bin ich wieder Fündig (oder 'findig') geworden. Ich setze die Serie also fort mit 'knusen' und 'pönen'.
knusen
= 'zerdrücken, mit den Zähnen zermalmen' - Die Bedeutung von 'knusen' geht also auf 'verdauen' zurück; und wenn man eine Sache (auch im übertragenen Sinne) nicht richtig 'verdauen' kann, dann kann man sie eben nicht 'verknusen'.
Beim Verdauen entsteht übrigens auch ein ziemlicher 'Knust' (ein zerdrückter' Verdauungsbrei).
Der 'Knast' geht allerdings auf jid. 'Knast' = 'Geldstrafe' zurück. Vermutlich ging die Bezeichnung auf die 'zwangsweise Einquartierung' über, da diese ersatzweise (bei fehlenden finanziellen Mitteln) verordnet wurde.
pönen - poenen - verpoenen
'pönen' habe ich noch nicht frei vorkommen gesehen. Es tritt normalerweise in der Form 'verpönen, verpönt' auf. Es geht jedenfalls zurück auf die Bedeutung 'Strafe', was noch erkennbar ist in 'Pein', lat. 'poena' = 'Buße, Sühnegeld', engl. 'pain' = 'Schmerz, Qual, Sorge'. 'Verpönt' ist also etwas, das 'bei Strafe verboten' bzw. etwas abgemildert 'verrufen, missbilligt, abgelehnt' ist/wird.
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Linktipps
Gewürze
(E1) www-ang.kfunigraz.ac.at/~katzer/germ/index.html
Gernot Katzers Gewürzseiten - 113 verschiedene Gewürzpflanzen; Verwendung dieser Gewürze in ethnischen Küchen, besonders in Asien; Geschichte, Inhaltsstoffe und Etymologie der Pflanzennamen; zahlreiche Photos, die die lebenden Pflanzen oder die getrockneten Gewürze zeigen;
(E1) enthält ca. 4.000 Namen für weit mehr als 100 verschiedene Gewürze mit etymologischen Erklärungen.
"Englische und deutsche Namen wird man zu jedem Gewürz finden, genauso wie Termini aus den botanischen oder pharmazeutischen Fachsprachen. Für die bekannteren Gewürze konnte ich auch zumeist französische, spanische, italienische oder schwedische Namen angeben; andere europäische Sprachen (Portugiesisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Russisch und Finnisch sowie Estnisch) konnten zu einem geringeren Ausmaß berücksichtigt werden."
Verwendung in ethnischen Küchen, besonders in Asien; Geschichte, Inhaltsstoffe, Etymologie der Pflanzennamen; zahlreiche Photos, die die lebenden Pflanzen oder die getrockneten Gewürze zeigen;
Adiowan Anis Annatto Asant Bärlauch Basilikum Beifuß Bockshornklee Bohnenkraut Boldoblätter Borretsch Cardamom Ceylonesischer Zimt Chamäleonpflanze Chili Chinesischer Zimt Curcuma Curryblätter Dill Eberraute Estragon Färbersaflor Felsenkirsche Fenchel Fingerwurz Gagel Gewürznelke Granatapfel Großer Galgant Indisches Lorbeerblatt Indonesisches Lorbeerblatt Indonesischer Zimt Ingwer Jesuitentee Kaffernlimette Kaper Kerbel Kleiner Galgant Knoblauch Kokos Koriander Kren Kresse Kreuzkümmel Kubebenpfeffer Kümmel Langer Koriander Langer Pfeffer Lavendel Liebstöckel Limette Lorbeer Majoran Mandel Mango Mexicanischer Blattpfeffer Mohn Mohrenpfeffer Mönchspfeffer Muskatnuß & Muskatblüte Myrte Nigella Olive Orange Oregano Pandanusblätter Pandanusblüten Paprika Paradieskörner Perilla Petersilie Pfeffer Pfefferminze Piment Reisfeldpflanze Rosa Pfeffer Rose Rosmarin Safran Salbei Sassafras Schnittlauch Schwarzer Senf Schwarzer Kreuzkümmel Schwarzer Cardamom Sellerie Sesam Silphion Sternanis Sumach Süßdolde Süßholz Szechuanpfeffer Tamarinde Tasmanischer Pfeffer Thymian Tonkabohne Vanille Vietnamesischer Koriander Vietnamesischer Zimt Wacholder Wasabi Wasserpfeffer Weinraute Weißer Senf Winterestragon Ysop Zitronenmelisse Zitrone Zitronengras Zitronenmyrte Zitronenverbene Zitwer Zwiebel
und englisch:
Ajwain Almond Allspice Anis Annatto Asa foetida Basil Bear's Garlic Black Cardamom Black Cumin Black Mustard Boldo Borage Caper Caraway Cardamom Cassia (Chinese Cinnamon) Celery Ceylon Cinnamon Chameleon Plant Chaste Tree Chervil Chile Chive Cicely Clove Coriander Coconut Cresses Cubeb Pepper Cumin Curry leaf Epazote Dill Fennel Fenugreek Fingerroot Gale Garlic Ginger Grains of Paradise Greater Galangale Horseradish Hyssop Indian Bay-leaf Indonesian Cinnamon Indonesian Bay-Leaf Juniper Kaffir Lime Laurel Lavender Lemon Lemon Balm Lemon Grass Lemon Myrtle Lemon Verbena Lesser Galangale Licorice Lime Long Coriander Long Pepper Lovage Mahaleb cherry Mango Marjoram Mexican Pepper-leaf Mexican tarragon Mugwort Myrtle Negro Pepper Nigella Nutmeg & Mace Olive Onion Orange Oregano Pandanus flower Pandanus leaf Paprika Parsley Pepper Peppermint Pepper Rosé Perilla Pomegranate Poppy Rice paddy herb Rose Rosemary Rue Safflower Saffron Sage Sassafras Savory Sesame Sichuan Pepper Silphion Southernwood Star Anis Sumac Tamarind Tarragon Tasmanian Pepper Thyme Tonka bean Turmeric Vanilla Vietnamese Cinnamon Vietnamese coriander Wasabi Water pepper White Mustard Zedoary
eunet
(E1) members.eunet.at/robb/rlerfeng.htm
Robb: Erfundene englische Wörter im Deutschen - Invented English Words in German
Das ist eine Liste von "englischen" Wörtern, die von Deutschsprechenden erfunden wurden, die es im Englischen aber nicht gibt. Das sind sogenannte anglisierende Bildungen bzw. Scheinentlehnungen. Manche der Wörter gibt es zwar im Englischen aber mit ganz anderen Bedeutungen.
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Buchtipps
Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423325119/ref=ase_conradhorst0b-21/302-7924728-4271209
home.arcor-online.de/carsten.brettschneider/works/etymologie.htm
Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer
Berlin 1993
dtv
Eine gute Abhandlung zum Thema 'Etymologie' mit dem Titel "Etymologie und Wortgeschichte in sprachhistorischer Lexikographie" gibt es von Carsten Brettschneider im Netz. Daraus ist folgender Auszug zur Buchbesprechung entnommen.
Das Etymologische Wörterbuch des Deutschen von Pfeifer ist in einem Zeitraum von 9 1/2-Jahren am Zentralinstitut für Sprachwissenschaft der Akademie der Wissenschaften der DDR unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer erarbeitet worden. 1989 zunächst in drei Bänden erschienen, wurde es 1992 in leicht bearbeiteter Fassung in zwei Bänden wiederveröffentlicht. Des Etymologische Wörterbuch des Deutschen versteht sich als ein Wörterbuch, dass sowohl über die Entstehung wie auch der Verwandtschaft und der Entwicklung der Wörter Auskunft geben will, insofern Etymologie mit Wortgeschichte verbinden möchte(vgl. Pfeifer, v).
Bezüglich der etymologischen Angaben kann es mit dem Kluge zwar mithalten - es nennt Grundwort, Benennungsmotiv, Bildungstyp - ihn jedoch nicht gänzlich ersetzen. Wenngleich es im Gegensatz zum Kluge auch den slawischen Wortschatz mitberücksichtigt, liefert es insgesamt weniger etymologische Belege. Des weiteren werden nur in äußerst seltenen Fällen wissenschaftliche Quellenbelege zu den etymologischen Herleitungen genannt.
Mehr dazu unter der angegebenen Adresse.
Gutknecht, Christoph
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3406475574/ref=ase_conradhorst0b-21/302-7924728-4271209
www.sign-lang.uni-hamburg.de/fb07/EnglS/H_gutkne.htm
rhein-zeitung.de/on/02/01/24/magazin/news/buc-sprache.html?a
Lauter blühender Unsinn
Erstaunliche Wortgeschichten von Aberwitz bis Wischiwaschi
228S., Beck
'Dufte', das Adjektiv und Adverb, hat nichts mit 'Duft' zu tun und 'betucht' nichts mit 'Tuch'. Das wissen vielleicht auch viele Sprachkundige nicht. Ebenso wenig, wie ihnen das Entstehen von pseudoenglischen Worten wie 'Musikbox' und 'Twen' bekannt ist.
Der Umschlagstext lautet:
Warum ist der "blaue Montag" blau, woher kommen Wörter wie "Muckefuck" und "hanebüchen und Redensarten wie "am Hungertuch nagen" oder "es zieht wie Hechtsuppe"?
Was ein "Schlauberger" ist, weiss jeder, aber woher kommt das Wort?
Christoph Gutknecht geht in diesem sprachgeschichtlichen Buch auf unterhaltsame Weise sogenannten "Volksetymologien" nach, räumt in witziger und scharfsinniger Form mit vielen sprachlichen Missverständnissen auf, geht dem blühenden Unsinn vieler Aus- und Umdeutungen auf den Grund und klärt nicht zuletzt die entscheidende frage, was hinter dem Ausdruck "frech wie Oskar" wirklich steckt.
Das "Verzeichnis der Stichwörter" enthält Verweise auf folgende Begriffe:
A: das A und O von etwas sein
abblitzen (lassen)
ABC-Schütze
Aberglaube
Aberwitz
abgöttisch
abknöpfen
Abwesenheit (durch ~ glänzen)
abzocken
Achillesferse
Allotria
anberaumen
argusaugen (haben)
Armbrust
Ärmel (etwas aus dem ~ schütteln)
Armutszeugnis
Arsch (jemandem geht der ~ auf Grundeis)
Art (aus der ~ schlagen)
aufgedonnert sein
Augiasstall (reinigen)
ausbaldowern
ausstechen (jemanden ~)
Bammel (haben)
Banause
Bank (auf die lange ~ schieben)
bankrott (gehen)
berappen
Berserker (wüten wie ein ~)
beschuppen
betucht
Biedermeier
blechen
Blume (durch die ~)
böhmische Dörfer
Boykott
Bramarbas
Busch (auf den ~ klopfen)
Castor
Chuzpe
Dach (jdm. aufs ~ steigen)
Deut (keinen ~ besser/schlechter)
dezimieren
Dorn im Auge
Drückeberger
dufte
Effeff (aus dem ~)
Eichhörnchen
Elfenbeinturm
Elle (mit gleicher ~ messen)
Erlkönig
Eulen nach Athen tragen
F (nach Schema F)
Fallstrick
Fersengeld geben
Fiasko erleben
Friss, Vogel, oder stirb!
fünf gerade sein lassen
Fünfte Kolonne
Fuss (auf grossem ~ leben)
Geizhals
Geizkragen
Geruch (in schlechtem ~ stehen)
Goldwaage (etwas auf die ~ legen)
gordischer Knoten
Grube graben
Hals- und Beinbruch
hanebüchen
Hechtsuppe (es zieht wie ~)
Heller (keinen ~ wert sein)
Herbstzeitlose
hermetisch
Herz (auf Herz und Nieren)
hinterfotzig
hirnverbrannt
homerisch
Hühnerauge
Hundertsten (vom ~ ins Tausendste kommen)
Hungertuch (am ~ nagen)
Idiot
Idiotentest
Irren ist menschlich
Jahr (nach ~ und Tag)
Jubeljahre (alle ~)
Kaff
Kaffer
Kainsmal
Kapital aus etwas schlagen
Kastanien aus dem feuer holen
keß
Kleinod
Knickerbocker
Kopf hängen lassen
Korn (die Flinte ins ~ werfen)
Kraftmeier
Kratzfuss machen
Lamäng
Lästerzunge
Letzt (zu guter ~)
Mammon (schnöder ~)
Marotte
Mehltau
Miese (in den ~ sein)
Miete (das ist die halbe ~)
Michmädchenrechnung
Missionarsstellung
Moneten
Montag (blauer ~)
Moos
Muckefuck
null und nichtig
Null-acht-fünfzehn
Null-fünf-achtzehn
Nummer schieben
Nummer (jemand ist eine ~ für sich)
Obolus entrichten
Ohr (es faustdick hinter den Ohren haben)
Oskar (frech wie ~)
Otto Normalverbraucher
P (ein P davor setzen)
Pamphlet
panische Angst haben
Paroli bieten
petto (etwas in ~ haben)
Pfennigfuchser
piekfein
Puppen (bis in die Puppen)
Purzelbaum
Reibach
Reptilienfonds
Ros' (es ist ein ~ entsprungen)
Rumpelstilzchen
Sauerampfer
Scherflein (sein ~ beitragen)
Schlauberger, Drückeberger
Schlitzohr
Schmuh machen
Spaltpilz
Stich (jemanden im ~ lassen)
Stilblüte
Streiten um des Kaisers Bart
Taler
Taxi
Techtelmechtel
türken
Tuten (von ~ und Blasen keine Ahnung haben)
TZ (bis zum TZ)
Urständ (fröhliche ~ feiern)
verhohnepiepeln
verhunzen
Windjammer
Wischiwaschi
Witzbold
X (ein X für ein U vormachen)
Zaster
Zehntausend (die oberen ~)
Zeitliche (das ~ segnen)
Zweck (der ~ heiligt die Mittel)
Damit hat sich Christoph Gutknecht wieder einige interessante Begriffe vorgeknöpft und in kurzweilige Wortgeschichten untersucht.
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Impressum
Erscheinungsdatum 11.2002
Titel Etymologie-Newsletter
ISSN
International Standard Serial Number - ISSN 1610-2320 (10.07.2002) (E-Mail-Version)
- ISSN 1610-3165 (22.07.2002) (Internet-Archiv-Version)
Die Deutsche Bibliothek
weltweites Verzeichnis des ISSN International Centre in Paris
Herausgeber
Postanschrift Horst Conrad
Kneippstr.6
D-66482 Zweibrücken
E-Mail mailto:conrad-horst at etymologie.info
siehe hierzu auch: http://www.s-a-ve.com/faq/Anbieterkennzeichnung.htm
http://www.presserecht.de/gesetze/mdstv.html - Anbieterkennzeichnung
Erscheinungsweise etwa wöchentlich die Liste der gesuchten Begriffe auf "www.etymologie.info"; und etwa alle 4 Wochen ein "richtiger" Newsletter
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Etymologie-Newsletter
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Menschlich ist es zu irren, teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren.
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